\chapter{Implementation} \label{sec:implementation} % Hier greift man einige wenige, interessante Gesichtspunkte der % Implementierung heraus. Das Kapitel darf nicht mit Dokumentation oder % gar Programmkommentaren verwechselt werden. Es kann vorkommen, daß % sehr viele Gesichtspunkte aufgegriffen werden müssen, ist aber nicht % sehr häufig. Zweck dieses Kapitels ist einerseits, glaubhaft zu % machen, daß man es bei der Arbeit nicht mit einem "Papiertiger" % sondern einem real existierenden System zu tun hat. Es ist sicherlich % auch ein sehr wichtiger Text für jemanden, der die Arbeit später % fortsetzt. Der dritte Gesichtspunkt dabei ist, einem Leser einen etwas % tieferen Einblick in die Technik zu geben, mit der man sich hier % beschäftigt. Schöne Bespiele sind "War Stories", also Dinge mit denen % man besonders zu kämpfen hatte, oder eine konkrete, beispielhafte % Verfeinerung einer der in Kapitel 3 vorgestellten Ideen. Auch hier % gilt, mehr als 20 Seiten liest keiner, aber das ist hierbei nicht so % schlimm, weil man die Lektüre ja einfach abbrechen kann, ohne den % Faden zu verlieren. Vollständige Quellprogramme haben in einer Arbeit % nichts zu suchen, auch nicht im Anhang, sondern gehören auf Rechner, % auf denen man sie sich ansehen kann. \ldots implementation \ldots \todo{write implementation} \cleardoublepage %%% Local Variables: %%% TeX-master: "diplom" %%% End: